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1723/24 wurde die "Höhere Knabenschule" in Hünshoven eröffnet.
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Im 18. Jhd. besuchten sehr viele Knaben die Schule.
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Um 1800 ruhte der Schulbetrieb, da sich der damalige Benefiziat aus gesundheitlichen Gründen nicht um den Unterricht kümmern konnte.
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Erst um 1810 fand erstmals wieder, durch die Förderung des Hünshovener Bürgers Josef Kux, Unterricht an der „Höheren Schule“ statt. Er rief die
"Lateinisch-Französische Schule" ins Leben.
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Theodor Brammertz, der damalige Benefiziat, leitete die Schule bis 1832.
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1844 war Hünshoven wieder als eigene Pfarre errichtet worden, nachdem es 1808 in der Zeit der französischen Herrschaft der Pfarrgemeinde Geilenkirchen
einverleibt worden war.
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1925 wurde aus der „Städtischen Höheren Schule“ eine Lehranstalt für Jungen und Mädchen. Dieses Progymnasium konnte 1930 einen Neubau beziehen.
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1934 wurde dieses Gymnasium allerdings aufgelöst.
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1949 entstand ein Neubau - die „Höhere Knabenschule“, die nun eine reine Realschule war.
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Seit Ostern 1962 nahm die Realschule Geilenkirchen dann einen gewaltigen Aufschwung.
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Im Jahre 1966 zählte die Realschule 511 Schüler in 10 Normalklassen und 6 Klassen der Aufbaurealschule mit insgesamt 19 hauptamtlichen und 10
nebenamtlichen Lehrkräften.
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Seit dem Schuljahr 1998/99 stehen der Städtischen Realschule Geilenkirchen durch den neuen Erweiterungsbau genügend Klassen- und Fachräume zur
Verfügung.
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Seit dem Schuljahr 2006/2007 ist Herr Peter Pauli Ralschulrektor.
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Im Schuljahr 2018 wurden die "50 Jahre Gillesweg" mit der gesamten Schulgemeinde groß gefeiert.
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Im Jahr 2018/19 gibt es in der Realschule 409 Schülerinnen und Schüler und 28 Lehrerinnen und Lehrer.